Wir atmen Sauerstoff (O2) ein und Kohlendioxid (CO2) aus. Dieses vereinfachte Prinzip gilt für alle Menschen.
Kohlendioxid gehört zu den am besten untersuchten Stoffen in der Innenraumluft. Die Wirkungen sind bekannt, die Relevanz wird jedoch kaum wahrgenommen. Nach dem Motto "erfroren sind schon viele, erstunken ist noch keiner" werden im Winter die Fenster zugelassen. Eine Querlüftung um die Luft wirklich auszutauschen wird noch weniger durchgeführt.
So können bei 20 Schülern nach 90min schon CO2-Messwerte von ca. 5000ppm (optimal <800ppm) abgelesen werden.
Eine Studie von Myhrvold et. al. zeigte schon bei CO2-Konzentrationen über 1500 ppm eine deutliche Zunahme von ZNS-Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Konzentrationsschwäche.
Auch Atemwegsinfektionen hängen nach einer kanadischen Studie signifikant mit der durchschnittlichen CO2-Konzentration zusammen. Andere Innenraumschadstoffe sind hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Wie können die Schüler in solch einer Umgebung ihr volles Leistungspotential entfalten?
Eine Lösung wäre z.B. über gut geplante Lüftungsanlagen. Übergangsweise sind auch Messgeräte mit Alarmfunktion hilfreich um Schüler und Lehrer ans Lüften zu erinnern.
Erfahren Sie mehr über das Frischluftmanagement in der Praxis - für die Gesundheit von Eltern, Schülern und Lehrern.
Kohlendioxid gehört zu den am besten untersuchten Stoffen in der Innenraumluft. Die Wirkungen sind bekannt, die Relevanz wird jedoch kaum wahrgenommen. Nach dem Motto "erfroren sind schon viele, erstunken ist noch keiner" werden im Winter die Fenster zugelassen. Eine Querlüftung um die Luft wirklich auszutauschen wird noch weniger durchgeführt.
So können bei 20 Schülern nach 90min schon CO2-Messwerte von ca. 5000ppm (optimal <800ppm) abgelesen werden.
Eine Studie von Myhrvold et. al. zeigte schon bei CO2-Konzentrationen über 1500 ppm eine deutliche Zunahme von ZNS-Symptomen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Konzentrationsschwäche.
Auch Atemwegsinfektionen hängen nach einer kanadischen Studie signifikant mit der durchschnittlichen CO2-Konzentration zusammen. Andere Innenraumschadstoffe sind hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Wie können die Schüler in solch einer Umgebung ihr volles Leistungspotential entfalten?
Eine Lösung wäre z.B. über gut geplante Lüftungsanlagen. Übergangsweise sind auch Messgeräte mit Alarmfunktion hilfreich um Schüler und Lehrer ans Lüften zu erinnern.
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